„Körper, was brauchst du?“
Den Körper immer auf das höchste Energielevel hin auszurichten, ist das, was Gesundheit auf allen Ebenen und in allen Lebensbereichen ausmacht. Fällt ein Teil des Energiehaushaltes aus oder wird verändert, verändert sich das ganze System. Das ist Krankheit. Im leichten Fall beginnt es mit Befindlichkeitsstörungen, im schweren hast du starke Symptome.
Wodurch wird nun der Energiehaushalt des Körpers, seiner miteinander verwobenen Systeme, gestört?
Schau und spüre hin, wenn du
Passt ein Nahrungsmittel aber nicht zu dir und will dein Körper es nicht, wirst du es spüren. Du kannst dich unwohl fühlen oder sogar Kopf- oder Bauchschmerzen bekommen. Das gleiche gilt für Bilder, mit denen du dich umgibst, oder für die Gesellschaft, in der du dich befindest.
Wenn wir etwas Verdorbenes essen, ist für jeden der Zusammenhang mit den Bauchschmerzen da. Bereits bei Dingen, gegen die man „nur“ eine Abneigung hat, ist es für uns nicht mehr so leicht, diese Verbindung herzustellen.
Aber: die Bauchschmerzen vor etwa einer Prüfung sind bei vielen als „logisch“ akzeptiert, obwohl auch sie ein klares Signal deines Körpers sind, das etwas nicht stimmt.
…zwischen dir und der ungewollten Speise, Situation und dem Unwohlsein? Eher sind die Übergänge fließend.
Der sicherste Ratgeber ist der Körper, der auf die einfache Frage „Körper, was brauchst du?“ klar antwortet. Allerdings: Hörst du deinen Körper immer? Ist nicht manchmal das Alltagsgetöse zu laut?
Erstaunlicherweise wissen kranke Menschen oft, was ihnen gut tut, wenn sie in inniger Verbindung mit sich sind.
Ja, so könnte das sein, dass der Mensch in einem ruhigen, besonnenen Moment, entweder seine Nahrungsmittel genau visualisiert oder sie tatsächlich aufstellt.
Hinwendung und Abneigung zeigt der Körper. Bei manchen im Bauchraum, andere „hören“ seine Antwort. Du könntest dies mit einer Resonanzübung vergleichen, die von der Naturheilkunde her bekannt ist.
Solange der Mensch gesund ist und sich rundum wohl fühlt, hat er entweder einen guten Draht zu seinem Körper oder einen sehr starken Organismus.
Allerdings sagen viele Menschen, dass es ihnen gut gehe und haben dabei einmal im Monat etwa Halsschmerzen oder eine unreine Haut. Auch dies sind Zeichen dafür, dass etwas das Gleichgewicht des Körpers gestört hat oder dauerhaft stört.
Ist der Mensch mit seinem Körper aus dem Gleichgewicht, ist er oft nicht mehr in der Lage, sich selbst zu heilen. Das heißt, seine Selbstregulation ist geschwächt oder außer Kraft. Das Immunsystem kann nicht wie gewohnt auf „Angriffe“ reagieren.
Umso mehr solltest du dich und die Pflegenden von Kranken um die Stärkung des Körpers, aber auch von Geist und Seele kümmern.
An erster Stelle hilft hier das Wasser. Es transportiert Schädigendes und Überflüssiges aus dem Körper.
Es ist nicht nur die gute Qualität von Nahrungsmitteln, die uns wohl tut, wie etwa von Bio-Lebensmitteln, sondern auch, wie das Umfeld auf sie bis zum Verzehr eingewirkt hat.
Ein wütender Koch oder eine auf den Tisch geschmissene Pizza können leicht als „ungut“ begriffen werden. Bei anderen Umständen ist es schwieriger. Alle und alles, was auf Lebensmittel einwirkt sollte bei der Nahrungsmittelwahl mitbedacht werden. Besonders für kranke Menschen.
Die Ernährungslehre von Gudrun Firzlaff (Geistige-Heilerin und Dozentin) etwa benennt aus ganzheitlicher Sicht optimal geeignete Speisen und Getränke und solche, deren Inhaltsstoffe den Stoffwechsel belasten. Letzere entziehen dem Körper Energie, anstatt welche zu geben. Dies ist besonders für den kranken Körper unzuträglich.
Es ist ganz leicht, auszuprobieren und die Resultate zu beobachten. Viel Erfolg!